Donnerstag, 9. Juni 2011

Tschernobyl und Fukushima sind überall!

Eben habe ich das ARD-Magazin "Kontraste" gesehen. Dort wurde berichtet, dass seit längerem ein Riss in der Brennelementekammer des atomaren Forschungsreaktor des Helmholtz-Instituts in Berlin besteht. Wenn es dort zur Kernschmelze kommt, würden große Teile der Städte Berlin und Potsdam auf Jahrhunderte atomar verseucht. Dann wäre zum Beispiel der Kudamm, das Olympiastadion und der Reichstag betroffen.

Die Behörden in Berlin und im Bund blocken ab. Das Helmholtz-Institut bestätigt den Riss im Reaktor. Der sei aber "irrelevant" und "würde zu keiner atomaren Katastrophe führen".

Wer es glaubt, wird vielleicht selig!

1 Kommentar:

  1. Hallo Holger,

    ich habe mir das im Internet angesehen: Das ist nicht zu fassen!

    Gruß,
    Jürgen

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